Tremas und Diastemas bei Kindern
Der Zustand der Zähne gilt heute nicht nur als Zeichen der Gesundheit, sondern auch als sozialer Status. Kinder mit „krummen“ Zähnen können von Gleichaltrigen lächerlich gemacht werden, dadurch können sich Kinder verschließen, psychische Probleme entwickeln sich.
Besorgte Eltern kommen mit Beschwerden zum Zahnarzt, dass sich die Zähne ihrer Kinder „gespreizt“ haben, sich Lücken zwischen ihnen gebildet haben – Trema und Diastema. Solche Symptome können sowohl normal als auch pathologisch sein. Aber es ist ziemlich einfach, es herauszufinden.
Wenn wir von einem Milchbiss sprechen, ist das Auftreten von Lücken zwischen den Zähnen keine Pathologie, sondern im Gegenteil ein sehr erwarteter Indikator. Wenn sie nicht da sind, ist es eine Pathologie. Tatsache ist, dass die Zähne bei Kindern nach ihrem Ausbruch nicht „in die Breite“, sondern nur in die Länge wachsen – Wurzeln entwickeln sich. Wenn sie beim Durchbruch der Milchzähne eng beieinander stehen, Kontaktflächen bilden, dann entstehen mit dem Wachstum der Kinder und ihres Kiefers Lücken zwischen den Zähnen.
Durch ihre Anwesenheit bewertet der Zahnarzt das Wachstum des Kiefers, seine Korrektheit und Verhältnismäßigkeit. Eltern sollten sich daran erinnern: Die Lücken zwischen den Zähnen bei Kindern im Milchbiss sollten um 3-4 Jahre gebildet werden, und näher an 4 Jahren sollten aktiv verfolgt werden.
Bei einem bleibenden Biss sind Diastemas eine Pathologie und bilden sich meistens im vorderen Teil der Zähne zwischen den mittleren Schneidezähnen. Ursache für die Bildung eines Diastemas bei Kindern in Dauerbiss ist ein kurzes Frenulum der Oberlippe. Häufiger wird die Korrektur von Zahnärzten nach dem Durchbruch der bleibenden mittleren Schneidezähne während der Zeit des aktiven Durchbruchs der seitlichen Schneidezähne durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt verschiebt der durch den Ausbruch der seitlichen Schneidezähne ausgeübte Druck die mittleren, dh das Diastema schließt sich von selbst.
Wann ist das erste Mal ein Zahnarztbesuch?
Im ersten Lebensjahr müssen Eltern mit Kindern viele Fachärzte aufsuchen, und das mehr als einmal, und der Zahnarzt ist da keine Ausnahme. Die WHO empfiehlt den ersten Zahnarztbesuch mit 9 Monaten. In der Regel ist dies eine Vorsorgeuntersuchung, der Zahnarzt beurteilt Zahnen, Zungenbändchen, gibt Eltern Ratschläge zur Mundpflege: Auswahl von Hygieneprodukten und -artikeln, Tipps zum Zähneputzen.
In Zukunft müssen Sie mindestens alle sechs Monate zum Zahnarzt gehen. Aber angesichts der Eigenschaften der Zähne bei Kindern kann Karies in dieser Zeit leicht zu komplexen Formen oder sogar Komplikationen werden. Daher verschreiben Zahnärzte manchmal häufigere Termine.
Nach 2-3 Jahren können Zahnärzte Apothekengruppen unter Kindern bilden, zu denen Kinder mit chronischen Erkrankungen der inneren Organe, nach Verletzungen usw. gehören. Für solche Kinder bestimmt der Zahnarzt individuell den Besuchsplan.
Zahnschmerzen: die richtigen Maßnahmen für Eltern
Akuter Zahnschmerz kann unerwartet und oft im unpassendsten Moment auftreten – nachts, im Urlaub oder im tiefen Wald bei einem dreitägigen Picknick. Leider ist dieses Bild keine Seltenheit. Eltern sollten wissen, wie sie dem Baby richtig helfen, seinen Zustand lindern und welche Handlungen streng verboten sind.
Bei akuten Zahnschmerzen, um den Zustand des Babys zu lindern, dürfen Schmerzmittel in der Altersdosierung kalt auf die Wange aufgetragen werden. Am nächsten Morgen unbedingt zum Zahnarzt gehen. Es ist strengstens verboten, Medikamente in die Karieshöhle zu geben, dem Kind Aspirin zu geben und den Mund mit Wodka auszuspülen. Glücklicherweise vergehen Zahnschmerzen bei Kindern in den meisten Fällen schnell, aber das ist kein Grund, den Zahnarzt nicht aufzusuchen. Die Krankheit verschwindet nicht von selbst, sondern wird erst nach einer kurzen Pause zu Komplikationen.
Kariesprävention
Natürlich ist Karies die häufigste Pathologie bei Kindern und Erwachsenen. Eltern sollten Karies bei Kindern nicht nur als Ursache für deren möglichen Verlust betrachten, sondern als Infektionsquelle für den gesamten Körper des Kindes. Es gibt überzeugende Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Karies und zahlreichen Erkrankungen der inneren Organe.
Eine der Hauptfragen der Eltern ist die Kariesprävention, aber die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach. Jeder Zahnarzt wird feststellen, dass es allgemeine Empfehlungen gibt, die für alle Kinder gelten, aber es gibt auch individuelle Empfehlungen.
Zu den üblichen Maßnahmen zur Kariesprävention gehören:
- Sanierung der Mundhöhle der Eltern, Verhinderung der Übertragung von Bakterien, die Karies verursachen, von Eltern auf Kinder;
- Verbesserung der Mundhygiene: Schulung in Reinigung, Auswahl von Hygieneprodukten und -artikeln;
- Ernährungskorrektur, Verschreibung von Multivitaminen;
- Behandlung von Erkrankungen der inneren Organe;
- regelmäßige Besuche beim Zahnarzt;
- Professionelle Präventionsmethoden: Zahnfluoridierung, Fissurenversiegelung und mehr.
Nach der Untersuchung des Kindes erstellt der Zahnarzt unter Berücksichtigung des Zustands der Mundhöhle, seines Alters und des Vorhandenseins innerer Erkrankungen einen individuellen Plan zur Kariesprävention.
Warum Milchzähne bei Kindern behandeln?
Milchzähne bei Kindern werden von Eltern oft unterschätzt – sie sind vorübergehend, warum behandeln? Manche Mütter sind sich einfach sicher, dass Milchzähne nicht schaden können. Aber mittlerweile ist der Zustand der Milchzähne enorm wichtig für die Gesundheit des Kindes als Ganzes, sowie für die Zähne des bleibenden Bisses.
Ihr Zustand beeinträchtigt die Gesundheit der bleibenden Zähne, und der vorzeitige Verlust von Milchzähnen kann die Entwicklung von Bisspathologien verursachen.
Warum Babyzahnpasta kaufen?
Die Zusammensetzungen von Kinder- und Erwachsenenzahnpasten unterscheiden sich deutlich, da Kinder einen Teil der Zahnpasta verschlucken können. „Family“-Zahnpasten dürfen nur bei Kindern über 12 Jahren angewendet werden. Bis zu diesem Alter muss das Kind eine altersgerechte Zahnpasta kaufen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Kinder- und Erwachsenenpasten ist ihre Zusammensetzung, ihr Geruch und ihre Farbe. Häufig werden Kinderpasten Glitzer und Farbstoffe zugesetzt, um das Interesse am Putzen zu wecken. Und wenn Eltern eine interessante Zahnbürste in ihrer Lieblingsfarbe oder mit Märchenfiguren kaufen, ist die Lust am Zähneputzen garantiert.
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