Eine Studie der Universität von Illinois hat herausgefunden, dass Kinder, die weniger als eine Stunde am Tag mit Tablets und anderen Geräten verbringen, ein besseres Gehirn entwickeln als ihre Altersgenossen.
So hatten zweijährige Kinder, die auf 60 Minuten Bildschirmzeit beschränkt waren und sich täglich mindestens 15 Minuten mit traditionellen Spielen beschäftigten, bessere exekutive Funktionen als diejenigen, die mehr Zeit mit Elektronik verbrachten. Sie schnitten auch in den Bereichen Gedächtnis, Konzentration, Entscheidungsfindung und Multitasking besser ab als ihre Altersgenossen.
Das Spielen im Freien oder mit traditionellem Spielzeug soll das Gehirn mit Blut füllen, Blutgefäße erweitern und neurale Verbindungen stärken, was es Kindern erleichtert, kognitive Fähigkeiten zu entwickeln. Auf der anderen Seite stimuliert das Betrachten von Elektronik das Gehirn nicht und es wird angenommen, dass es die Großhirnrinde dünnt, die das kritische Denken und Argumentieren steuert.
Die Kindheit ist eine sensible Phase der kognitiven Entwicklung und des schnellen Gehirnwachstums, sagen die Forscher, was bedeutet, dass Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Bildschirmzeit eine Schlüsselrolle spielen.
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