Symptome der Krankheit
Im Durchschnitt dauert die Inkubationszeit bei Scharlach 1-3, seltener – 12 Tage. In den meisten Fällen macht sich diese Krankheit sofort bemerkbar: Die Temperatur steigt sehr schnell an (bis zu 38-40 Grad), Schüttelfrost und Kopfschmerzen treten auf. Es ist jedoch erwähnenswert, dass einige infizierte Personen auch eine niedrige Temperatur haben können. Im Allgemeinen dauert die Krankheit 14 bis 21 Tage. Zu den wichtigsten Symptomen von Scharlach gehören:
- Intoxikation (sehr hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Benommenheit);
- Arrhythmie oder Tachykardie;
- Übelkeit, in schweren Fällen ist Erbrechen möglich;
- kleiner gepunkteter Ausschlag.
Der Ausschlag tritt zuerst im Gesicht auf und breitet sich dann über den Hals, die Falten der Gliedmaßen, die Brust, den Bauch und später über den ganzen Körper aus. In diesem Fall verspürt die Person Juckreiz, ähnlich wie bei Menschen mit Krätze. Das Gesicht wird rot, aber das Kinn und der Hautbereich von der Oberlippe bis zur Nase bleiben hell. Nach 4 Tagen beginnt der Ausschlag zu verblassen und verschwindet in der gleichen Reihenfolge, in der er aufgetreten ist. Nach einer Woche beginnt sich die Haut abzulösen. An den Handinnenflächen und Fußsohlen löst es sich schichtweise ab, am Körper ist dieser Vorgang schonender.
Weitere Symptome sind Lymphknotenentzündungen, vergrößerte Mandeln, Halsschmerzen oder „roter Hals“ (zusätzlich anfangs reichlich weißer Belag auf der Zunge, später die sogenannte „rote Zunge“), kleine Blutungen im Hals Falten der Arme und Beine, die als Folge einer starken Zerbrechlichkeit der Blutgefäße auftreten.
Scharlachbehandlung
Scharlach wird bei leichter Erkrankung ambulant behandelt. Die ganze Zeit über steht der Patient unter ärztlicher Aufsicht. Da diese Infektion durch Tröpfchen und Kontakt in der Luft übertragen wird, wird der Erkrankte zunächst wie bei der Behandlung von Krätze vollständig isoliert und erhält separate Bettwäsche, Handtücher und Geschirr. Für 10 Tage ist eine obligatorische Bettruhe vorgeschrieben.
Nahrung sollte in flüssiger oder halbflüssiger Form (zur Linderung von Halsschmerzen beim Schlucken) und nur warm sein. Sie müssen so viel Wasser wie möglich trinken, damit Giftstoffe den Körper schneller verlassen. Darüber hinaus ist eine Antibiotikabehandlung obligatorisch. Penicillin wird für 10 Tage verschrieben. Alternative Arzneimittel können Erythromycin und Cefazolin sein.
Darüber hinaus ist es notwendig, mit einer Lösung von Furacilin (im Verhältnis 1:5000) oder einer Infusion von Eukalyptusblättern, Meerrettich, Kamillenblüten, Ringelblume zu gurgeln. Es wird auch empfohlen, Vitamine einzunehmen. Und vor allem denken Sie daran: Bei den ersten Symptomen der Krankheit sofort einen Arzt aufsuchen, um Komplikationen zu vermeiden.
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